Bürgermeister für die
Samtgemeinde Leinebergland

Volker Senftleben

… ein Bürgermeister für Alle!

In diesem Jahr trete ich zur Wahl als Samtgemeindebürgermeister im Leinebergland an, weil ich gemeinsam mit Ihnen die gute Entwicklung dieser Region gestalten will. 

Seit nunmehr zehn Jahren engagiere ich mich intensiv in den politischen Gremien des Leineberglandes. So habe ich beispielsweise ab 2011 daran mitgewirkt, die Grundlagen für die kommunale Gebietsreform im Leinebergland zu entwickeln. Mit Wirkung zum 01.11.2016 bilden die ehemaligen Samtgemeinden Duingen und Gronau die neue Samtgemeinde Leinebergland. 

In den vergangenen fünf Jahren habe ich mich insbesondere in der Funktion als erster stellvertretender Samtgemeindebürgermeister aktiv eingebracht, um die neue Samtgemeinde Leinebergland mit Leben zu füllen und die Menschen zu verbinden. Parallel haben wir im Rat der Samtgemeinde gemeinsame Zielsetzungen erarbeitet und ein Zusammenwachsen auf Augenhöhe mit einer nachhaltigen Entwicklung konsequent verfolgt. Als Bürgermeister des Flecken Eime habe ich diese gegenseitige Unterstützung stets beworben und mit eigenem Handeln aktiv gefördert.

Selbst wenn wir in den ersten Jahren dieser neuen Gebietskörperschaft bereits viele Handlungsbereiche erfolgreich bearbeiten konnten, stehen weitere Herausforderungen für die hier lebenden Menschen im Vordergrund des politischen Handelns.

Die für mich wichtigste Aufgabe sehe ich dabei in dem weiteren Zusammenwachsen unserer drei Mitgliedskommunen, dem Flecken Duingen, dem Flecken Eime und der Stadt Gronau (Leine). 

Diese drei Kommunen bilden in Summe betrachtet eine starke und zukunftsfähige Samtgemeinde. Selbstverständlich gibt es in jedem Teil dieser Einheit Stärken und Schwächen. Zusammengefasst überwiegen aber deutlich die Stärken. Gemeinsam mit allen hier lebenden Menschen, die ebenfalls an einer gesunden und nachhaltigen Entwicklung mitwirken wollen, möchte ich das #teamleinebergland bilden.

#teamleinebergland

ist mein ganz besonderes Ziel. Gemeinsam werden  wir unsere Heimat am sinnvollsten verändern. Es gilt nämlich nicht nur die herausfordernden Pflichtaufgaben der Samtgemeinde zu erfüllen, sondern darüber hinaus auch eine ausgeglichene und nachhaltige Entwicklung aller Mitgliedsgemeinden sicherzustellen. Gemeinsam sind scheinbar unüberwindbare Hindernisse einzelner Kommunen besser zu bewältigen. Dabei ist der Leitgedanke, dass ein flächendeckend und langfristig angelegter Erhalt und Ausbau der kommunalen Angebote und Infrastrukturen zur spürbaren Stabilisierung der Bevölkerungsstruktur beitragen wird.